Die in der Stahlherstellung gewonnene Schlacke enthält in unterschiedlichen Anteilen immer noch metallische Anteile. Mit Hilfe unterschiedlicher Trennverfahren werden in verschiedenen Aufbereitungsschritten eisenhaltige und nichteisenhaltige Metalle aus den sekundären Rohstoffen entfernt. Die dabei gewonnenen Schrotte und Eisenregenerate werden anschließend vermarktet und so dem Kreislauf wieder zugeführt.